Uta Ranke- Heinemann, Eunuchen für das Himmelsreich. Autor hat 131 Antworten und 77.5k Antworten . nur in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft möglich sind ist ein Kompromiss, der sich aus langen Diskussionen und Abwägungen zwischen den Rechten und der Gesundheit von Schwangeren und den Rechten eines Embryos … Bei einer Abtreibung jedoch von „Rechten“ oder „Freiheit“ der Mutter zu reden, halte ich für unzutreffend. Der Kampf um das Recht auf Abtreibung ist initial für das Entstehen der Neuen Frauenbewegung in Deutschland. Sicher, es gibt diese Damen, die sich bewusst, auf Beute aus, offensiv, provokativ, aufreizend anziehen, weil sie jemanden an Land ziehen wollen. Von einem Quoten-Feminismus, einem toxische-Männlichkeit-Feminismus. Abtreibung ist für uns in erster Linie einfach Quality Time.Mal was für sich selbst tun, zur Ruhe kommen. Abtreibung: Ab wann ist ein Mensch “ein Mensch”? Ich gehe erstmal von militantem Feminismus aus in meiner Antwort. Argumente wie z. Katholische Kirche und Sexualität (München: Heyne, 2008). Die Rechte von Schwangeren und Embryonen werden ständig gegeneinander abgewogen. Die Gegner der Abtreibungsgegner sind also auch nicht für Abtreibungen. Das Abbrüche z.B. Eine Art Detox. „Abtreibung ist Mord!“ Antwortmöglichkeiten: 1. Darüber haben in der DISKUTHEK Feministin Teresa Bücker und Abtreibungsgegnerin Alexandra Maria … Es geht nur um den Rahmen, innerhalb dessen sich eine Frau frei entscheiden kann. Darüber hinaus glaube ich auch, dass religiöse Argumente nicht unwichtig sind, da Religion und Ethik ja nahe beieinander liegen (gerade was den Wert eines Lebens betrifft). Beim jährlich stattfindenden „Marsch für das Leben“ in Berlin, hatten wir wiederholt die Gelegenheit, Argumente deutscher Feministen und Feministinnen zum Thema Abtreibung anzuhören. Auch nicht mit Bildung. Sorry für diese pessimistische Sichtweise, aber ein Peter wie dieser wird leider immer solche Argumente haben. Für die deutsche Geschichte eignen sich Kapitel aus: Günter Jerouschek, Lebensschutz und Lebensbeginn. Mit Feminismus wird man Dummheit nicht bekämpfen können. Das Verbot treibt Frauen und ÄrztInnen in die Illegalität und nicht selten in Lebensgefahr. Luc Boltanski, Soziologie der Abtreibung. Viele Punkte kommen in der oben Abtreibungsdebatte. Hier ist ein Blick auf die Abtreibung von beiden Seiten: 10 Argumente für die Abtreibung und 10 Argumente gegen Abtreibung, für insgesamt 20 Aussagen , die eine Reihe von Themen darstellen , … Dieser Feminismus fordert die Entscheidungsgewalt für Frauen, mit dem Argument: “Unsere Welt kann so, wie die Männer sie konstruiert haben, nicht bleiben! Der §218 verbietet Frauen seit 1871, eine Schwangerschaft abzubrechen. Wieder gerichtet werden soll das also durch Frauen!”. Innerhalb dieses Rahmens ist man im Feminismus allerdings nirgendwo gegen Abtreibung. Zur Lage des fötalen Lebens (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007), 287-341. B. dieses: „Kinder sind Kacke … alles abtreiben … es könnte ein Nazi werden!“ Niemand soll abtreiben. Ursprünglich beantwortet: Was sind die besten Argumente für und gegen Abtreibung?