(aus dem Dhammapada, Vers 183) Die fünf Grundregeln des Buddhismus . 2.1 Frauen in religiöser Praxis. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Buddhismus die erste Religion der Welt war, die eine Gemeinschaft ordinierter Frauen gegrün- det hat. Der Körper dient nur als Werkzeug, um diesen Befreiungsweg gehen zu können. Der Nonnenorden stellt die zweite Säule des Sangha, also der Gemeinschaft der Dharma-Praktizierenden dar, bzw. die fÜnf buddhistischen regeln Buddhistischen Laien wird empfohlen sich an die folgenden 5 ethnischen Prinzipien zu halten. Väter, Brüder, Ehemänner und Söhne vertreten ihre Rechte, regeln ihre Ansprüche und wachen über sie. Im Buddhismus sind die höchsten Gelübde, namentlich die von Bhikshus und Bhikshunis, gleich und beinhalten dieselben Rechte. Viele Buddhismus-Gelehrte sehen die acht Regeln und das Zögern der Gründung der Ordensgemeinschaft der Frauen kritisch und diskriminierend den Frauen gegenüber. Jahrhunderts: Frauen sind ihren Männern untertan. Auch die Frage: “ Hat der Buddhismus Regeln “? 2. Dies führt dazu ein glückliches Leben zu leben, wobei man weder für sich selbst, noch für andere Lebewesen Leiden erzeugt. Kein Unrecht tun und immer nach dem Guten trachten, sein Denken reinigen: dies lehren die Erwachten. ... Diese Frage muss nach den Regeln des Vinaya entschieden werden. Im frühen Tibet war es verbreitet, dass Frauen mehrere Männer hatten oder Könige mit einem Harem lebten. Deswegen wird sehr oft die Frage gestellt: Buddhismus hat keine Regeln dafür und es ist keine Religion, in der Frauen nicht Lehrer werden könnten, wie man es von gewissen anderen Religionen kennt. Das heutige Deutschland, Anfang des 16. Eure Fragen zu Nonnen im Buddhismus Dort glauben Buddhisten, dass Frauen geistig nicht auf der derselben Stufe stehen wie Männer, sondern ihnen unterlegen sind. Der Nonnenorden ist fast ebenso alt wie der Mönchsorden der Männer (siehe Bhikkhu/Bhikshu), steht aber dennoch in dessen Schatten.Der vorbereitende Stand der Novizin wird Samaneri genannt. Buddhismus hat auf die westliche Welt schon seit jeher eine ungeheure Faszination ausgeübt. ... Frauen haben durch ihre biologischen Faktoren eine größere Sensitivität für das Leiden Anderer als Männer. Buddhismus besteht aus Methoden, die uns ermöglichen, unseren Geist zu verwirklichen, und wie das geschieht, ist völlig individuell. Symbolik im Buddhismus Was Buddhas große Ohren, sein Haardutt und seine Gestik bedeuten. Eure Fragen zu den Lebensregeln im Buddhismus Haben sich schon viele menschen aus dem Westen gestellt. Buddhismus Feiner Sand, tiefer Sinn. Es können auch Frauen die Erlösung, oder wie es auch genannt wird: "die Heiligkeit", erreichen. Beim Buddhismus geht es um die Entwicklung, Entfaltung und Schulung des Geistes. Das Eheleben ist abhängig von der Kultur, in der der Buddhismus gelebt wird. Diese besteht aus 227 Einzel-Regeln. Diese besteht aus 227 Einzel-Regeln. Dabei gelten Frauen dort als weich, mitfühlend und umsorgend, Männer dagegen als stark, hart, gleichgültig und unbeherrscht. Für buddhistische Nonnen und Mönche gelten außerdem die Zehn-Sitten-Regeln und die Patimokha. Buddha nannte vier Gruppen in der Gesellschaft, die für das Erhalten des Dharmas wichtig sind: Bhikkus und Bhikunis: männliche und weibiche Ordinierte und Upahsok und Upahsika: männliche und weibliche Laienanhänger. Ob männlich oder weiblich spielt im Grunde genommen keine Rolle. Bhikkhuni (Pali; Sanskrit: Bhikshuni) sind buddhistische Nonnen. Stellung der Frauen im Buddhismus.