Die Länge der Lösungen liegt momentan zwischen 8 und 17 Buchstaben. 1994/1995 kam es zu einer wenig sensiblen Sanierung des Hauses mit dem Ausbau des Dachgeschosses. Lößnig | In dieser Liste sind die Kulturdenkmale in den Straßen mit den Anfangsbuchstaben L–Z erfasst. Geplant waren zudem ein Waschhausanbau und eine Dachgeschosswohnung. Gohlis-Süd: A–F, G–M, N–Z | Aus Platzgründen ist diese Liste geteilt. Augenscheinlich wird die Großzügigkeit der inneren Gestaltung an der aufwändigen Straßenfassade, deren hohes Walmdach durch Zwerchhausgiebel und ziegelgedeckte Turmdächer über den Standerkern eine prägende Bewegtheit erfährt. Paunsdorf | Schönau | Zur erhaltenen Ausstattung gehören das enge Holztreppenhaus, Wohnungseingangstüren mit Gitter, eine eiserne Kellerschranke und farbige Bleiglasscheiben im Aufgang. 𝐫𝐚𝐞𝐭𝐬𝐞𝐥-𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞.𝐝𝐞 ⇒ KULTURDENKMAL ⇒ Rätsel Hilfe - Lösungen für die Kreuzworträtsel Frage ⇒ KULTURDENKMAL mit 8 Buchstaben = MONUMENT KULTURDENKMAL mit 9 Buchstaben = KUNSTWERK KULTURDENKMAL mit 17 LfD/2014, Nach Bauherrenwechsel im Oktober 1906 wird das Erscheinungsbild des im Bau befindlichen wirkungsvollen Eckwohngebäudes mit edler Putzfassade durch den bauleitenden Architekten Richard Welz prägend verändert. Gerne können Sie noch weitere Lösungen in das Lexikon eintragen . Baugeschichtlich interessanter Mietshausbau im geschlossenen Ensemble, zudem Zeugnis der baulichen Entwicklung von Gohlis im frühen 20. Das Vorderwohngebäude entstand als Putzbau mit repräsentativem Eingangsportal, zwei über alle Obergeschosse reichenden Polygonalerkern, die in Austritte für die Dachwohnungen enden. Jh. Jugendstildekor, verschiedene Putzarten und die partielle Verwendung von Sichtfachwerk repräsentieren den Geschmack der Zeit, den Wohnräumen vorgelagerte Terrassen mit Treppen zum Vorgarten verstärken den Villen-Eindruck des Hauses. Der Bauantrag wurde im Dezember 1902 eingereicht und ein knappes Jahr später konnte der Bau abgeschlossen werden. Grünau | 8 spätestens 1706 von dem Schreiner H. Fr. Grundlegende Instandsetzung zwischen 1963 und 1969 nach Plänen von Bauingenieur Willy Stürmer. September 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). 09299330) sowie die Sachgesamtheitsteile Otto-Adam-Straße 8, 10, 11, 13 sowie zwei begrünte Wohninnenhöfe, Otto-Adam-Straße 1; 3; 4; 5; 6; 7; 9; 12, um 1930 (Wohnanlage), 1932 (Mehrfamilienwohnhaus), straßenbildprägend, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Fünf Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. Zentrum-Südost | Handschwengelpumpen | Schönefeld-Ost | Zentrum-West, Besonderheiten:  Der Jugendstilbau ist baugeschichtlich von Interesse. 09300281), sowie mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: Nebengebäude (Tresckowstraße 4, Sachgesamtheitsteil), Nebengebäude an der Tresckowstraße (Fleißnerstraße 1/1a, Sachgesamtheitsteil), ein Remisengebäude des Artilleriedepots (Viertelsweg 59–67, Sachgesamtheitsteil), Kulturdenkmale in den Ortsteilen von Leipzig, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Kulturdenkmale_in_Gohlis-Mitte,_L–Z&oldid=207935201, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, abgeknickte Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Kunststein- und Putzgliederungen, Kastenerker mit polygonalem Aufsatz und Spitzhaube, seitliche Vorlagen, bekrönt durch Zwerchhäuser mit Spitzgiebeln, Läden, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade mit Einflüssen des Jugendstils und der Reformarchitektur um 1910, Steingliederungen, seitlich kleiner Polygonalerker, Loggia im dritten Obergeschoss und Dachaufbau mit Zierfachwerk, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststeingliederungen, Mittenbetonung durch Turmaufsatz, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des Jugendstils und der Reformarchitektur um 1910, Putz- und Kunststeingliederungen, Kastenerker, wohl jüngerer seitlicher Dachaufbau, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage (bauliche Einheit mit Jägerstraße 1a), mit Vorgarten und Einfriedung in der Jägerstraße, Putzfassade mit reichem Jugendstildekor, Putz- und Kunststeingliederungen, erkerartige Eckgestaltung mit Schaugiebel, Eckladen, zur Landsberger Straße leicht aus die Mitte gerückter Kastenerker, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Putz- und Kunststeingliederungen, Mittenbetonung durch leicht geschweiften Giebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, wohl etwas geglättete, asymmetrische Putzfassade im Reformstil um 1910, Kunststeingliederungen, aus der Mitte gerückter Kastererker, Dachausbau mit Blendgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Jugendstilformen,Putzgliederungen, seitliche Vorlagen als Loggien geöffnet, wohl jüngerer seitlicher Dachausbau, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Jugendstilformen, Putz- und Kunststeingliederungen, nördliche Seitenachse in Loggien geöffnet, seitliches Dachhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Putz- und Kunststeingliederungen, aus der Mitte gerückter Zwerchgiebel, Tordurchfahrt und Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstilanklängen, Kunststeingliederungen, aus der Mitte gerückter Kastenerker, seitlicher geschweifter Zwerchgiebel, Laden und Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. Plaußig-Portitz | Und alternative Rätsel-Antworten nennen sich wie folgt : Ein nächster Begriff neben Kulturdenkmal ist Denkmalartig (Eintrag: 235.260). LfD/2017, 2018, Paul Germanus stand als entwerfender Architekt und Ausführender unter Vertrag für die Errichtung eines Mietshauses in der damaligen Roonstraße: für die Bauherrenseite ist der Holzhändler Georg Fritz Sturtevant genannt. Die Ausstattung weitgehend erhalten, von besonderem Interesse ist der großzügig konzipierte, repräsentative Eingangsbereich. LfD/2018, Der Garagenhof befindet sich im Hofbereich eines von geschlossener Bebauung umgebenen Blockes zwischen Otto-Adam-, Heinrich-Plesse-, Rudi-Opitz- und Heinrich-Budde-Straße. 09294350, Adolph-Menzel-Straße 11–17a), Putz-Klinker-Fassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Putz- und Kunststeingliederungen, Ecketonung durch Vorlage mit kleinem Schaugiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz-, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Kunststeingliederungen, seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit aufgemalten Klinkern und Kunststeingliederungen, bau- und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, asymmetrische Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, akzentuierender Putzdekor, Kastenerker und seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstildekoration, Kunststeingliederungen, Eckbetonung durch nachträglich reduzierten Erker, Laden und Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Einflüsse des Landhausstils um 1900, auch Jugendstilanklänge, Putz- und Kunststeingliederungen, Zierfachwerk, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen und akzentuierender Putzdekor, gerunderter Eckerker, weiterer Erker zur Wilhelm-Plesse-Straße, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der Reformarchitektur um 1915, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage, darüber Zwerchhaus mit Dreieckgiebel, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der Reformarchitektur um 1915, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch flache Vorlage mit Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Klinker- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, zwei Hallenkomplexe mit Durchfahrten und ehemals Oberlichtverglasung, Toreinfahrt verputzte Pfeiler und Eisentor, bemerkenswerte Garagenanlage von großem Seltenheitswert, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Kunststein- und Putzgliederungen sowie Putzdekor, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade mit Klinkergliederung, als Dokument privat initiierten Wohnungsbaus baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit historischer Werbeschrift über dem Laden, mit Laden und Durchgang, Putzfassade, Zeugnis sozialen Wohnungsbaus der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. Dreizehn-Buchstaben-Wörter die enden mit dem Buchstaben L Liste der Wörter mit dreizehn Buchstaben die enden mit einem L. Diese Liste enthält alle deutschen dreizehn-Buchstaben-Wörter die enden mit dem Buchstaben L. Gohlis-Mitte: A–K, L–Z | Zentrum-Ost | Jedoch stockte das im Herbst 1910 begonnene Unterfangen nach Erstellung des Rohbaus. An den anderen Fassaden ist das Formvokabular in reduzierter Form ebenfalls zur Anwendung gekommen. Für Entwurf und Baubetreuung gewannen die Herren den Architekten W. Becker. LfD/2018, (Verwaltungsgebäude), 1906, Betriebsverwaltung (Verwaltungsgebäude), Althen-Kleinpösna | 2 Lösung. 14 spätestens 1706 von der … Schönefeld-Abtnaundorf: A–K, L–Z | Wir sind die Anlaufstelle für alle Rätsel-Begeisterten Menschen. Unübertroffene 3 Kreuzwortspielauflösungen konnten wir finden für die Ratefrage Kulturdenkmal. Neben dem Auffinden von Kreuzworträtsel-Begriffen und Lösungen, können Sie bei uns auch kostenlos Ihre eigenen Rätsel erstellen. 56), Sandsteinfassade unter Einfluss der Richardson Romanesque, bossiert, interessantes Beispiel der Mietshausgestaltung um 1905, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. Die Hallen liegen hintereinander und sind mit einer Durchfahrt verbunden. Dölitz-Dösen | Connewitz: A–K, L–Z | 7a), bezeichnet 1936 (Nummer 7a), bezeichnet 1936 (Nummer 5/7), Putzbauten in typischen Formen der 1930er Jahre, zurückgesetzte Treppenhausachsen mit Sgraffito-Gestaltung, Klinkersockel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, wohl etwas geglättete Putzfassade mit Neurenaissancemotiven, Risalite mit Dreieckgiebeln, Venezianische Fenster, repräsentatives Vestibül, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten und Einfriedung sowie Pflasterung des Zugangsweges, Putzfassade in originellen Jugendstilformen, Hauptfront mit seitlichen Runderkern und geschwungenem Giebel, an den Seitenfronten Vorlagen, Architekt: Paul Möbius, ortsentwicklungsgeschichtlich, baukünstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Vorgarten, Putzfassade im Landhausstil um 1900 mit Jugendstildekoration, Putz- und Kunststeingliederungen, Eingangsachse von Vorlagen flankiert, darüber Zwerchgiebel, an den Seitenfronten Risalite mit Zierfachwerk im oberen Bereich, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Putz-, Kunststein- und Natursteingliederungen, zwei Standerker, verbunden mit Dachausbauten, erkerartige vorgewölbte Treppenhausachse, teils figürlicher Putzdekor, Architekt: Richard Welz, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ansprechender Putzbau im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, halbrunder Standerker, gartenseitig offener Vorbau mit Rundstützen und Balkon, weit überstehendes Walmdach, Architekt: Richard Welz, erbaut für den Kaufmann Karl Lotz (Mitinhaber der Rauchwarenhandlung Eysoldt & Co.), ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Doppelwohnhaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Einfriedung und Vorgarten, markanter Putzbau im Reformstil um 1915, Putz- und Kunststeingliederungen, runde Eckerker sowie zur Rückertstraße breiter Standerker in Zierfachwerk, hohes Walmdach mit Dachhaus, Architekt: Richard Welz, erbaut für den Fabrikanten Otto Rösler und den Fabrikdirektor Dr. phil.