0000000956 00000 n (Thukydides), - einfache, jedoch keine kunstlose Kleidung, - die Mode hatte zwar auch viel Geschmack, aber die "Trends" wechselten nicht so schnell wie heute, - keine großen Unterschiede in der Männer- und Frauenbekleidung, - aus großen rechteckigen Tuchbahnen "hergestellt", - diese Tuchbahnen wurden gegürtet und mit silbernen, goldenen oder bronzenen Spangen zusammengesteckt, - im Haus trug der Grieche meist ein kurzes, gegürtetes Leinenhemd, - worüber er auf der Straße ein wollenes Umlegtuch legte, das die rechte Schulter frei ließ, - die Griechin kleidete sich mit dem ärmellosem Peplos, der auf Brust und Rücken doppelt lag, mit Überfall, der wie ein gr. Für die alten Griechen war die Sklaverei eine selbstverständliche, unabdingbare und natürliche Einrichtung. - Bäuerinnen hingegen konnten es sich nicht leisten, nur im Haus zu sein. - als Grabbeigaben dienten Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel. Ein wichtiger Unterschied zu heute ist aber, dass das alte (oder auch „antike“) Griechenland nicht ein einziges Land war, sondern aus vielen kleinen Gebieten bestand. Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: Dramen und Komödien, den Mathematikunterricht und die Olympischen Spiele - und nicht zuletzt die Demokratie. Seattle (oder auch Seathl) lebte etwa 1786 bis 1865. Wirtschaftens, sondern Mittel des Notwendigen. Die Jungs gingen bis sie14 Jahre alt waren in eine Privatschule. Sie gaben uns das Alphabet und eine ganze Reihe von Ideen und Begriffen wie z.B. Frühstück und Hauptmahlzeit. 400 v. 0000020481 00000 n Das Leben der alten Griechen - Geschichte / Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike - Referat 2001 - ebook 0,- € - Hausarbeiten.de !.Hallo Frank!! DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - das Schuhwerk der Griechen war hauptsächlich die Sandale, die aus einer Ledersohle, die mit Riemen am Fuß befestigt wurde, bestand. Geschichte der Griechen. Das Referat ist echt klasse.Hat mir sehr viel geholfen.CU . Menschen, die Griechisch sprachen, lebten damals in vielen Ländern um das Mittelmeer. Die Hausgemeinschaft ist nur vollständig, wenn alle Elemente vorhanden sind, 3. Ich danke dir !! - vor der Hauptmahlzeit wurde gebadet und danach fand für die Männer ein Trinkgelage statt, - Gerste, Weizen, Früchte, Salat, Fisch, Käse, nur selten Fleisch, - Versorgung stark von Jahreszeiten abhängig, - es wurden nicht nur Prozessionen, Zeremonien und Rituale zu Ehren der Götter abgehalten, sondern auch sportliche Wettkämpfe, - die berühmtesten waren die Olympischen Spiele, sie waren dem Zeus geweiht. 64 0 obj <> endobj xref 64 33 0000000016 00000 n Das Leben auf dem Marktplatz, im Theater, auf dem Spielplatz und in der Schlacht war männlich durch und durch. �қ}5V /�ª��|2��쫡�*�9{�U��|�V%����r2�����ge���OÀ3�o�g\�g�OÀ� �jpF��pF`ǫ��=_��X}3�Yg$ g� ���������K%�e~��oٿv?7�c�N��Q����u���o��>�E�/�c�3 endstream endobj 70 0 obj <> endobj 71 0 obj <>stream ;� 0000235438 00000 n Die Griechen verehrten zwölf Hauptgötter, die –der Vorstellung nach –auf dem Olymp (=der höchste Berg Griechenlands) lebten und von dort aus die Menschen, die Griechisch sprachen, lebten damals in vielen Ländern um das Mittelmeer. Die Griechen lebten einfach weiter und gönnten sich Dinge, die über ihre Verhältnisse hinausgingen. Dein Text ist super, er hat bei mir der Halbjahrarbeit sehr geholfe. x�]�An�0�=��]Uӑ"o2�,fM�4��EhD:��}~���b���`�����������q�^�]�m>����j{�o�֨��:��5�N��ޜ�~����{mqC]�����ʙi��s��ǩ��V�G��,����ߥ4Ĉ�r�UKDR-�V"�{�]�Ȑ���a�ڗ���\"2�סD$_��KDL�>�����X"�9�KaL��:��$�j.�^k�H�$����*�ƒ���ª�v��*�=+�JoV��*����U��g��*��� !.Ich danke dir !!!! Die Alten Griechen Bitte akzeptiere die Marketing-Cookies um den Inhalt anzuzeigen. In Griechenland galten die Männer von Natur aus als stärker und die Frauen als schwächer und so kam es dazu, dass man die Frauen vom öffentlichen Leben ausschloss und sie ihr Leben hauptsächlich im Hause verbrachten. Wie … Und hing auch davon ab, in welchem Stadtstaat (Polis) die Frauen lebten. Die Römer und Griechen fürchteten sie – denn im Glauben an die Unsterblichkeit ihrer Seele stürzten sie sich in jede Schlacht. Die Griechen könnten die Schutzgottheit ihres Stadtstaates mit einer Hymne anstelle einer Hymne geehrt haben. 0000002900 00000 n 0000193908 00000 n - Es dauert nur 5 Minuten So lebten die Menschen im alten Griechenland [Geschichte(n) erforschen] Werner Adelmaier (Herausgeber), Wolfgang Reiter (Herausgeber), Michael Wandl (Herausgeber) Ernst Klett Verlag, 2005 [broschiert] [Deutsch Sie studierten die alten Bauwerke, lasen in alten Büchern, was Römer und Griechen über Kunst, Philosophie oder Medizin aufgeschrieben hatten und entdecken so das Wissen der Antike wieder Zahlreiche Entdeckungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der antiken Griechen … Die Geschichte Washingtons umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des US-amerikanischen Bundesstaates Washington von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. 2.000 v. Chr. Die Griechen lebten in etwa dem Gebiet, das wir auch heute noch Griechenland nennen. 0000002125 00000 n Reisen in die Vergangenheit Wie lebten die Kelten?. XP�謯J�̓V��I�e%���e �Qp�~��֫���iN5����z2e��W.�2�c1d��T�[�n�i_�� ��#b���2V�{SpfsX ��YyGGc:�d`RqI���h``���X�����e2�U�))��8XԤ��v���b�w����R�2h1?J�da�b�bc`��`�f� �%�1�7P�,W�!j��S �� �ρ �y.���017p=��`:���A� k� ��b80 �x$���р�Ё��yC"���m��4#0 ${� endstream endobj 65 0 obj <> endobj 66 0 obj <>/Font<>/ProcSet[/PDF/Text/ImageC]/XObject<>>>/Rotate 0/Type/Page>> endobj 67 0 obj <> endobj 68 0 obj <> endobj 69 0 obj <>stream Sie hatten nicht einen einzigen Staat, sondern lebten in vielen Städten und Königreichen. - die Kopfbedeckung der Männer bestand aus breitkrempigem Schattenhut oder aus weichen, krempellosen Filzmützen. Leben und Alltag im Alten Griechenland bedeutet eine intensive Beschäftigung mit den Lebensbedingungen … 0000027862 00000 n - unter der Kopfbedeckung langes Haar bei Frauen und Männer = göttliches Geschenk, - Frauen färbten sich die Haare mit Naturmitteln, - verheiratete Frauen steckten ihr Frisur hoch, - man schminkte sich auch schon mit Naturprodukten, - Größe des Hauses nach Wohlstand, man hat gerne gezeigt was man hat, - als Zentrum der Hof (Ein- bis Zweistöckig), - viel Beachtung auf die Innenausstattung, - man lebte in schlichten, einfachen Verhältnisse, aber sehr zweckmäßige Ausstattungen der Häuser (Tische, Stühle, Speisesofas, Truhen und Geschirr), - Möbel nach Wohlstand aus Holz oder Marmor, - nach der Erfindung/Entdeckung wurde Glas sehr geschätzt, - das Geschirr bestand aus Metall oder aus Ton, - die bekannten, kunstvollen Tongefäße (z.B. Der Alltag der alten Griechen. 0000231826 00000 n Dateityp: .doc , Dateigröße: 20.5 KB Arbeitsblatt × Keine. Ihren Ausgangspunkt nahm diese Welt, die uns so sagenhaft erscheint, einstmals in Kreta. Besonders das alte Athen war im 5. und 4.Jahrhundert v. Chr. Jeder musste den richtigen Platz einnehmen, das Festgewand tragen und die rituellen Gefäße und Körbe mitbringen. 0000231861 00000 n Nur verkaufen oder anderweitig kommerziell verwenden dürft Ihr die Arbeitsblätter nicht. - später legte man den Toten Fährgeld für Charon in den Mund, - die Unterwelt war ein unterirdisches Reich, der letzte und endgültige Aufenthaltsort der Verstorbenen, - es folgte, dass man das Grab mit einem Stein abdeckte, - die Särge bestanden je nach Wohlstand aus Holz bis hin zu Marmor, - strenge 30-tägige Trauerzeit, die durch ein Mahl und dem Gang zum Friedhof endete, - konnte die Leiche nicht gefunden werden, errichtete man ein leeres Grabmahl, um das sich ehrvoll gekümmert wurde. - dies war aber in der Wirklichkeit nicht der Fall ...denn ein Zitat aus dem Alltag lautet: Niemand hätte etwas dabei gefunden, wenn Perikles Knaben oder junge Männer zum Gegenstand seiner Liebe gemacht oder auch wenn er seine erste Frau schlecht behandelt hätte; dass er aber die zweite Frau als ein menschliches Wesen ansah, dass er wirklich mit ihr zusammenlebte, anstatt sie in den Gynaikon zu verbannen, dass er Freunde mit ihren Frauen zu sich einlud, das war der eigentliche Stein des Anstoßes. Die griechische Antike dauerte vom 8. Wie lebten die Kinder? 0000243786 00000 n M 1 (Bd) „Höher, schneller, weiter!“ – Die Olympischen Spiele M 2 (Fo) Die Welt der alten Griechen M 3 (Bd/Tx) Einzelne Stadtstaaten – die Polis M 4 (Bd/Tx) Die Griechen breiteten sich aus – die … Ein wichtiger Unterschied zu heute ist aber, dass das alte (oder auch „antike“) - in Griechenland wurde die Familie als Hausgemeinschaft bezeichnet. Griechenland hat seinen deutschen Namen von den Römern: Sie dachten an eine bestimmte Landschaft in Griechenland, die Graecia hieß. Die Griechen selbst nannten sich Hellenen. 0000238111 00000 n Das Erarbeiten und Bewirtschaften der Güter erhielt eine eigene, nichtöffentliche und nicht angesehene, sondern eher versteckte Sache. Die alten Griechen lebten vor mehr als 2000 Jahren, doch ihre Kultur beeinflusst unseren Alltag heute noch. 0000234874 00000 n Bekannt für eine der ersten Blüten der Wissenschaften wie zum Beispiel Philosophie, Mathematik und Physik. :-) :-), hier.danke frank, ich liebe dich dafür, deine britt, Hast mir sehr geholfen! Wer etwas mehr Geld besaß, konnte sich vielleicht sogar Stühle leisten und auch eine Matratze. - Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN Mit sieben durften die Jungs in die Schule, die Mädchen jedoch mussten im Haushalt helfen. 0000243476 00000 n Wie modern dachten die alten Griechen? Die Namen der Aufführungen im Mittelalter sagen alles: Wunder, Mysterium und Moral spielen. : Cousin und Cousine), - die Griechen legten Wert auf die Jungfräulichkeit vor der Hochzeit, - aber auch Witwen konnten wieder heiraten, auch wenn sie schon Kindern hatten, - Ziel der Eheschließung: Erzeugung von Kindern, - Frau schnitt ihre Haar ab und verbrannte mit ihren Haaren ein Kinderspielzeug, - Brautbad in einer Quelle, danach ins Haus des neuen Ehemanns, - die Hochzeitsfeier entsprach immer dem Vermögen der beiden Familien (aber es waren meistens 5Verwandte + 5Freunde von jeder Seite), - es gab kein Alkohol für das Brautpaar, da dieses in der Nacht klar sein sollte um reine und gesunde Kinder zu zeugen, - neben dem Mann hatte nur noch der Brautvater das Recht zur Scheidung, - Frau hatte nur vielleicht einmal die Chance durch einen Richter, die Ehe zu lösen, - bei einer Scheidung verlor die Frau ihr ganzes Hab und Gut, auch die Kinder kamen immer zu der Familie des Mannes. - das öffentliche Leben war bei den Griechen ganz von religiösen Gewohnheiten durchdrungen, - bei den Göttern wurde geschworen, Götter wurden vor großen Entscheidungen um Rat gefragt, den Göttern wurde geopfert, und ihnen zu ehren feierte man Feste, - die Götter, so glaubten die Griechen, sehen den Menschen ähnlich, doch sind sie vollkommener als Menschen, - sie besitzen Unsterblichkeit, kraftvolle Schönheit und unvergängliche Jugend, - man schmückte die Vorstellung von den Göttern durch zahllose Geschichten aus und scheute sich nicht, fremde Götter in den Kreis der Griechischen Gottheiten aufzunehmen, - Götter nicht übermächtige Wesen seien, sondern als Lenker des Schicksals für Gerechtigkeit unter den Menschen sorgten, - im Göttlichen sahen sie so das Sittengesetz verkörpert, - in den meisten Städten und Heiligtümern verehrten die Griechen mehrere Gottheiten, - so wie Olympia dem Zeus gewidmet war, so gehörte der Tempelbezirk von Delphi dem Gott Apollon, - die Bestattung der Angehörigen war eine heilige Pflicht, - die Griechen glaubten (genau wie die Ägypter) an eine unsterbliche Seele und versuchten die Toten durch verschiedene Riten auf die Reise in die Unterwelt vorzubereiten, - die Toten wurden gewaschen, gesalbt, mit Leinen eingewickelt und aufbewahrt, - danach: Totenklage und Beerdigung / zu Seuchen Zeiten = Verbrennung, - ohne ordnungsgemäße Beerdigung ging die Seele für immer verloren. Die Frau zu Hause musste leiden und dulden, dienen und gehorchen, arbeiten und schweigen. Seine Geschichte umfasst etwa den Zeitraum von 1600 v. Chr. Toiletten kannten die meisten Griechen nicht, sie griffen auf den guten alten Nachttopf zurück, wenn sie aufs Klo mussten. 0000021390 00000 n - Frauen schmückten sich mit kostbaren Gegenständen, z.B. - Hohes Honorar auf die Verkäufe Die Griechen – … Die Griechen waren nicht … 0000020638 00000 n Besonders die Hochkulturen Griechenlands und das Weltreich der alten Römer haben tiefe Spuren in unserer Kultur hinterlassen. 0000002697 00000 n Was aßen sie? Alle Arbeitsblätter werden als PDF angeboten und können frei heruntergeladen und verwendet werden, solange sie nicht verändert werden. - die Gebeine der im Krieg Gefallenen wurden in Kerameikos (Friedhof in Athen) bestattet, wo ein angesehener Bürger eine Totenrede hielt. Häuptling Seattle. zu 4 Die Griechen siedelten entlang der Küstenlinie und gründeten viele unterschiedliche Stadtstaaten. Wie lebten die griechen früher Altes Griechenland - Klexikon - Das Freie Kinderlexiko . Dort oben, so glaubten die Alten Griechen, lebten Göttinnen und Götter wie eine große Familie zusammen. Die Reihe im Überblick Stunde 1: Wie lebten die alten Griechen in der Antike? VERGLEICHE.de: Alten Griechen Jetzt online bestellen und sicher nach Hause liefern lassen. Alphabet und Mathematik, Olympische Spiele und Demokratie – vieles von dem, was sich die alten Griechen ausdachten, begegnet uns noch heute. 1. Wie lebten die griechen früher Altes Griechenland - Klexikon - Das Freie Kinderlexiko Das Alte Griechenland bestand im Altertum. So lebten die Menschen im antiken Griechenland Wo lebten die Menschen? - der Junge wurde dann hauptsächlich in 4 Dingen unterrichtet: Lesen u. Schreiben = für Ausbildung, Geschäftsleben und Hausverwaltung Rechnen = für den Handel, Turnen = für seine Gesundheit und Kraft / tanzen zum Ausdruck von Tugenden Musik = für den Ausdruck seiner Tugenden, - mit der Zeit, Physik, Literatur, Philosophie usw. Chr., als die Integration Griechenlands ins Römische Reich erfolgte. 0000018845 00000 n Kleider hat man meist in Holztruhen verstaut, so etwas wie Kleiderschränke gab es ebenfalls nicht. Bei Homer ist der Name einer böotischen Stadt namens Graia (Γραῖα) belegt, Pausanias erwähnt Graia als a… Mythen handeln davon, wie sie stritten und miteinander kämpften, sich liebten, neidisch und eifersüchtig waren, wie Menschen eben auch. In den reichen Athener Familien lebten die Frauen oft getrennt von den Männern. Die lateinische Bezeichnung Graecus geht auf die Griechen zurück, die im 8. vorchristlichen Jahrhundert in Italien, der späteren Magna Graecia, siedelten und sich selbst als Graikoíoder ähnlich bezeichneten. In kultureller Hinsicht dauerte die griechische Geschichte des Altertums bis in die Spätantike fort. - beim Ehebruch war egal wie, immer der Mann schuldig, - da die Frau jedoch kaum das Recht zur Trennung hatte, kam es fast dazu, dass der Mann fremdgehen durfte und die Frau nicht, - damals gab es auch schon Prostituierte und Liebhaberinnen (Hetäre), diese wurden sehr geachtet und oft sehr vermögend, - bei Vergewaltigungen musste der Mann nur geringe Geldstrafen zahlen, Ein Freudenmädchen halten wir um der Lust willen, die Hetäre (Freundin) um der Pflege unserer täglichen Unterhaltungsbedürfnisse willen, die Ehefrauen aber, damit sie uns rechtmäßige Kinder schenken und treue Wächterinnen unsres Hauses seien. Nach ihm wurde die Stadt Seattle benannt. Aber im Gegensatz zu den Menschen sollten die … Die Kinder wurden bis zu ihrem siebten Lebensjahr von ihrer Mutter aufgezogen. Danke!! die sechs Stätten besucht, hat man viele Stadtstaaten noch nicht gesehen. Die Jungs hatten einen Betreuer namens Pädagoge. Die Sklaverei war, wie in den meisten antiken Zivilisationen, ein wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft des antiken Griechenlands.So besaßen etwa im Athen der klassischen Zeit die meisten Bürger mindestens einen Sklaven. (Pseudo-Demosthenes). h�b```b``������Z� ̀ �@16�G���ؘʨh6�rh�;00�l��? Pu_G6_AntGr_1.2 Die Olympischen Spiele - Eine Erfindung der alten Griechen Pu_G6_AntGr_1.3 Woran glaubten die Griechen in der Antike? Das Alte Griechenland bestand im Altertum. Fxxxxxxxx, Danke schön.Danke. - bei der matrilokalen Form heiratete meist ein Krieger aus einem anderen Land eine Prinzessin, aber nur des Thrones und Erbens willen. %PDF-1.4 %���� (humanistische Bildung), - die vornehmen Knaben bekamen oft auch eine musikalische und dichterische Ausbildung, - Gedichtspassagen oder Lieder zeugten von Geist und Kultur, - Sophisten unterrichteten die Knaben im „freien Sprechen“ --> war wichtig für die Volksversammlungen und die Gespräche in der Öffentlichkeit, - aus Kostengründen bekamen meistens nur adlige und reiche die Chance auf Bildung (privat Lehrer/Schule), - Kinder von Sklaven bekamen generell keinen Schulausbildung, - die Kinder lernten den gesellschaftlichen Umgang vor allem auf dem Marktplatz und bekamen im Theater den Kontakt zu den grundlegenden Wertvorstellungen, - in der Freizeit spielten die Kinder oft mit wilden Tieren oder wurden von den Sklaven unterhalten, - diese Sklaven brachten sie auch in die Schule und holten sie wieder ab, - die Ehe war in erster Linie eine rechtliche u. politische Einrichtung für den Staat, - nicht unbedingt denen etwas nützen die geheiratet haben, - wer nicht heiratete galt im Volk als feige und als schlechter Bürger, ihm wurde kein Gehorsam mehr geleistet und keine Ehre mehr zu Teil, - die Mädchen wurden meist zwischen dem 12. und 16.. Lebensjahr mit doppelt so alten Männern verheiraten, - um sie zu verloben war immer der Vater, Großvater oder Bruder der Braut nötig, - die Ehemänner bestimmten dann über ihr weiteres Leben, - jede Frau bekam eine Mitgift in die Ehe, je mehr Geld, um so begehrenswerter war die Frau, - selbst arme Mädchen mussten eine Mitgift erhalten, diese wurde von der Polis bezahlt, - Sohn des Hauses war streng verpflichtet mit 30 Jahren zu heiraten, wenn er mit 35 noch nicht geheiratet hatte, musste er je nach Klasse, an den Staat Strafe zahlen, - heiraten konnte der Mann nur, wenn die materielle Grundlage gesichert war, - Wenn Vermögen des Vaters nicht ausreichte um mehreren Söhnen Existenzgrundlage zu bieten, mussten sie alle das Haus verlassen. Die alten Griechen gelten als prägend für die Entwicklung der europäischen Zivilisation. (Emanzipation) Die Männer hingegen, waren immer mehr unterwegs als zu Hause. Darüber hinaus bestand die Verbindung zwischen Religion und Theater über die alten Griechen hinaus bis in die christliche Ära. 0000234530 00000 n - blieb fast ausschließlich im Haus und selbst da gab es noch für beide Geschlechter getrennte Welten, - meist wohnte die Frau im Obergeschoss des Hauses, wo sie bereits als Kind - abgeschirmt von der Außenwelt - aufwuchs, - sie waren politisch und juristisch rechtlos, - Männer betrachteten die Frauen als ihr Eigentum, - sie sollten still ihr Arbeiten machen und auch in schlechten Zeiten zu ihren Männern stehen, - Frauen spannen Garn und webten die Kleidung für die Familie, - sie beaufsichtigten die Sklaven bei der Arbeit, - waren verantwortlich für Festlichkeiten und für die Versorgung von Gästen, - waren für die Großziehung der Kinder zuständig, - adlige Frauen verrichteten im Alltag ähnliche Arbeiten, wie normale Bürgerinnen und Sklavinnen, der Unterschied bestand nur darin, dass Adelige diese Arbeit freiwillig leisteten. Pu_G6_AntGr_1.1 Wie lebten die Menschen im antiken Griechenland? Eine Familie muss aus einen männlichen, weiblichen und dienenden Element bestehen (dienende Teil bei Reichen = Sklaven, bei Armen = Vieh), 2.