Die Knickpyramide erhielt ihren Namen aufgrund der merkwürdigen Änderung des Böschungswinkels von 54 auf 43 Grad, der zu vielen Spekulationen Anlass gibt. DAS 46 • Amenemhet-II.-Pyramide • [4][8], Auf der Ostseite der Kultpyramide befand sich eine kleine Opferstätte. Im Gegensatz zur Hauptpyramide ist die Verkleidung aus Tura-Kalkstein weitgehend zerstört. Auch diese besitzt eine Decke aus Kragsteinen und ist dadurch 17,20 m hoch bei einer Grundfläche von 4,96 m × 6,30 m. Es liegen keine Hinweise vor, dass diese Kammer jemals einer Bestattung gedient hat. Dynastie, erbaut. Die quadratische Grundfläche der Pyramide hat eine Seitenlänge von 10,8 Meter. Pyramide von Ombos • Knickpyramide • Chephren-Pyramide • Zu dieser Zeit wurde sie mit dem Namen "Die südliche Pyramide - Snofru erglänzt" betitelt. Im Zwischenraum zwischen Tempel und Mauer errichteten Priester des Snofru-Kults bis ins Mittlere Reich eine Reihe von Behausungen.[3][7][12]. Pyramide von Sinki, Pyramide von Seila • Grab der Chentkaus I. Ihr Basismaß ist 189,5 m – die Höhe beträgt 101,1 m (ursprünglich 104,7 m) Roten Pyramide (mit einem heute, ohne Verkleidung, sichtbaren Baukörper aus rotem Kalkstein) in Dahschur ließ er sich sogar noch eine dritte Pyramide bauen. Jahrhundert Flinders Petrie mit dem Bauwerk. Süddahschur-B-Pyramide • Aus dem Mittleren Reich sind Renovierungsarbeiten an dem Tempel nachgewiesen, was ein Fortdauern des Snofru-Kults über lange Zeit hinweg bezeugt. Chentkaus-II.-Pyramide • [3] Eine Theorie, die das Bauwerk als Ober- und Unterägypten symbolisierende „Doppelpyramide“ mit zwei verschiedenen Neigungen und getrennten Grabsystemen darstellen, ist nicht durch Funde untermauert. Anhand der Konzeptionsänderungen, die die Knickpyramide im Laufe ihrer drei Bauphasen erfahren hatte, lässt sich erkennen, wie die damaligen Baumeister auf die auftretenden Probleme reagierten und so experimentell die Bautechniken entwickelten, die für die nachfolgenden Riesenpyramiden notwendig waren. [4][8][11][12], Diese Grabkammer misst 7,97 m × 5,26 m und ist durch das von allen Seiten gekragte Gewölbe 16,50 m hoch. Da die Pyramide wahrscheinlich nicht zur Bestattung des Königs diente, war der vollständige Totentempel hier nicht notwendig, so dass nach der Fertigstellung der Pyramide als Kenotaph- oder Kultpyramide nur eine kleine Kultstätte errichtet wurde. Von dort gelangte man in eine Vorkammer, von wo auf jeder Seite zwei Magazinkammern erreichbar waren. 54 Grad und im oberen Bereich einen von ca. Radjedef-Pyramide • Die Knickpyramide des Pharao Snofru in Dahschur P 2.1 Du kannst hier ein Modell dieser Knickpyramide im Maßstab M = 1 : 1000 bauen. Cheops-Pyramide • [8] Auch der obere Bereich hat eine Verkleidung aus feinem Tura-Kalkstein. Kamose-Pyramide, 29.79027777777831.209166666667Koordinaten: 29° 47′ 25″ N, 31° 12′ 33″ O, Der Text dieser Seite basiert auf dem Artikel, Kognitive Bausteine der Sprache existierten schon vor 40 Millionen Jahren, Madagaskar: Mensch und Klima verursachten Massenaussterben, Chemische Evolution - Am Anfang war der Zucker, Der moderne Mensch kam auf Umwegen nach Europa, Reiter wetteiferten vor 3000 Jahren um die ältesten Lederbälle Eurasiens, Forscher rekonstruieren Käfer aus der Kreidezeit, Jagdverhalten säbelzahntragender Raubtiere erforscht, Vor 120.000 Jahren: Älteste sicher datierte Nachweise von Menschen auf der arabischen Halbinsel, Neandertaler haben männliches Geschlechtschromosom vom modernen Menschen übernommen, Versteinerte Bäume im Thüringer Wald: Forscherteam entschlüsselt fossile Mikrowelten, Auch Schimpansen leiden ein Leben lang, wenn sie im Kindesalter die Mutter verlieren, Schimpansenverhalten und -kultur sind in variabler Umwelt am vielfältigsten, Weinpresse aus der Eisenzeit gibt Aufschluss über Bautechnik der Phönizier, Die älteste Neandertaler-DNA Mittelosteuropas, Primaten aus dem Eozän und Oligozän in Afrika, Verwandschaftsverhältnisse heutiger Menschenaffen, Australopithecus afarensis - »Kadanuumuu«, Kenyanthropus platyops - »Das Flachgesicht«, Australopithecus afarensis - »Laetoli Footprints«, Australopithecus afarensis - »Dikika-Baby«, Australopithecus africanus - »Kind von Taung«, Australopithecus africanus? [3][5][7], Zur Verbesserung der Stabilität reduzierten die Baumeister den Neigungswinkel auf 54°. [4][6][8], Die Pyramide wurde auf einem weichen Tonschieferuntergrund errichtet, nicht wie die meisten anderen auf einem festen Felsuntergrund. Wäre der Böschungswinkel von 54° eingehalten worden, hätte sie eine Höhe von 129,4 m und ein Volumen von etwa 1.524.000 Kubikmeter erreicht. Lepsius-I-Pyramide • - »Little Foot«, Australopithecus aethiopicus - »The Black Skull«, Australopithecus boisei - OH5 - »Nussknackermensch«, Sprache: Informationsfluß von Gehirn zu Gehirn, Thermolumineszenz, optisch angeregte Lumineszenz und Elektronenspin-Resonanz, The Pyramid of Snefru (Bent Pyramid) at Dahshur, Commons: Nebenpyramide der Knickpyramide, Guardian's Egypt: The Southern Pyramid of Sneferu, https://www.evolution-mensch.de/evo_Wiki/index.php?title=Knickpyramide&oldid=117282075, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Dieser Artikel wurde am 29. Pyramide von Elephantine • Vito Maragioglio und Celeste Rinaldi vertraten die Ansicht, dass die Ausmauerung entweder einen Sockel für einen Sarg darstellte oder als Sarkophagersatz für einen hölzernen Sarg dienen sollte. bei gotischen Strebepfeilern oder als bekrönender Abschluß an Giebeln; 2. älteste, auf uns gekommene Baudenkmale (ca. Dessen Wände waren aus ungebrannten Lehmziegeln errichtet, lehmverputzt und innenseits zudem mit einem weißen Kalkputz versehen. Auch diese besitzt eine Decke aus Kragsteinen und ist dadurch 17,20 m hoch bei einer Grundfläche von 4,96 m × 6,30 m. Es liegen keine Hinweise vor, dass diese Kammer jemals einer Bestattung gedient hat. [4][8][14], Von diesem Tempel führte ein rund 140 m langer Aufweg zum Taltempel. Vermutlich sollte er das obere Gangsystem mit dem Kaminschacht des unteren Systems verbinden. [4][8][11], Stadelmann vermutet, dass der westliche Eingang erst während des Baus eingeplant wurde, da man möglicherweise bereits zu jenem Zeitpunkt mit Senkungsproblemen im unteren Kammersystem zu kämpfen hatte. Jahr der Zählung fällt der Baubeginn der Knickpyramide in Dahschur. Auf der Südseite des Pyramidenkomplexes befindet sich eine Nebenpyramide von 53 m Basislänge und einer Höhe von 32 m. Die Seitenneigung beträgt wie im oberen Teil der Knickpyramide 43°. Dynastie zu datieren. Sesostris-I.-Pyramide • Da die Pyramide wahrscheinlich nicht zur Bestattung des Königs diente, war der vollständige Totentempel hier nicht notwendig, so dass nach der Fertigstellung der Pyramide als Kenotaph- oder Kultpyramide nur eine kleine Kultstätte errichtet wurde. Auf der gegenüberliegenden Westseite mündete der Aufweg zur Pyramide. Die Abmessungen der Vorkammer betragen 5,40 m in der Länge und 12,60 m in der Höhe bei einer dem Gang entsprechenden Breite von nur 1,10 m. Die Decke der Vorkammer wird durch ein Kragsteingewölbe aus mächtigen Kalksteinblöcken gebildet. Etwa in das 8. Sechemre-Wepmaat-Anjotef-Pyramide • Diese erste Bauphase ist aufgrund des guten Gesamterhaltungsgrads der Pyramide nur indirekt durch Versatzstellen etwa 12,70 m vom Eingang im unteren absteigenden Gang und bei etwa 11,60 m im oberen absteigenden Gang nachweisbar. Dafür wurde ein etwa 15,70 m breiter Gürtel um die Pyramide der ersten Bauphase errichtet. Unvorhergesehene Ereignisse haben … [3][5][7], Die Pyramide wurde auf einem weichen Tonschieferuntergrund errichtet, nicht wie die meisten anderen auf einem festen Felsuntergrund. 25 km südlich von Kairo, am Westufer des Nils liegenden Dahschur in Ägypten wurde um 2650 vor Christus unter Pharao Snofru erbaut. Im Laufe der Zeit wurde die kleine Kapelle mit Lehmziegelmauern umgeben und zu einem kleinen Tempel ausgebaut. An der nördlichen Wand des Hofs befanden sich sechs Nischen mit Statuen des Pharaos, davor zwei Reihen von je fünf rechteckigen Pfeilern. Die Wände des Hofes waren mit Reliefs verziert, Darstellungen der Landgüter des Königs, die ihm opfern. Ebenso befassten sich im 19. Von dort gelangte man in eine Vorkammer, von wo auf jeder Seite zwei Magazinkammern erreichbar waren. Jahrhundert Flinders Petrie mit dem Bauwerk. [3][5][7], In der ersten Bauphase war eine steile Pyramide von 157 m Basislänge und einem Neigungswinkel von ungefähr 58° (möglicherweise sogar 60°) geplant. Vermutlich sollte er das obere Gangsystem mit dem Kaminschacht des unteren Systems verbinden. Süddahschur-A-Pyramide • Offenbar genügte die Qualität des Bauwerks nicht für eine Bestattung des Königs, was vermutlich dazu führte, dass er etwas weiter nördlich mit der Roten Pyramide ein weiteres Monument in Auftrag gab. Dynastie des Alten Reiches um 2650 v. Chr. Die altägyptische Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden.. Erbaut wurde sie um 2650 v. Chr. Risse in den Kammer- und Gangwänden waren mit Gips kaschiert. Die heutige Pyramidenforschung erkennt in diesem Bau eine Kultpyramide (Rainer Stadelmann), zumal der gesamte Bezirk der Knickpyramide als Stätte für den Königskult umfunktioniert wurde und es keine Hinweise auf eine Bestattung gibt.[3][7][12]. Der Rest einer dieser Stelen befindet sich heute im Garten des ägyptischen Museums in Kairo. 30 m hohe, aus schwarzen Nilschlammziegeln erbaute Pharaonen-Grabstätte, die bereits stark verwitterte Weiße Pyramide von Pharao Amenemhet II und die Pyramide von Pharao Amenemhet III. Rote Pyramide • Chephren-Pyramide • [8], Djoser-Pyramide • DAS 51 • [14], Auf etwa halben Weg zwischen der Pyramide und dem Taltempel befand sich der Tempel im Snofrutal. Pepi-II.-Pyramide, Iti-Pyramide • Über eine steile und schmale Treppe erreicht man in einer Höhe von 6,50 m die eigentliche untere Hauptkammer. Pyramide desselben Königs Sn ọ fru ägypt. Reherischefnacht-Pyramide, Amenemhet-I.-Pyramide • Welche Fakten mussten kontinuierlich berechnet und überprüft werden? Ibi-Pyramide • Pyramide von Elephantine • [4][8], Ein über 700 m langer Aufweg führt vom Pyramidenbezirk zum Taltempel. Südliche Pyramide von Masghuna • Weiterfahrt nach Dahschur zur Roten und Knick-Pyramide des Pharaos Snofru. Vermessungsprobleme und die Auswirkungen auf die Pyramidenform der Cheops Pyramide - wie wurde die Pyramide vermessen . Eine Überdachung des Aufwegs konnte nicht festgestellt werden. Die Kammer ist ebenso wie die der Hauptpyramide mit einem Kraggewölbe versehen. Sie ist die viertgrößte ägyptische Pyramide und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden. September 2019 um 16:42 Uhr bearbeitet. Qadratische Grundfläche à ca. Damit wuchs die Basislänge auf 188 m. Auch hier wurde wieder mit geneigten Mauerschichten gearbeitet. Während diese Technik bei den Stufenpyramiden, bei denen die Substruktur unter der Pyramide lag, eine Verbesserung der Stabilität bewirkte, so führte sie bei dieser Pyramide zu massiven Problemen, da die schrägen Lagen den Druck auf das Pyramideninnere erhöhten und bei den im Pyramidenkorpus liegenden Kammern und Gängen zu Stabilitätsproblemen, Rissen und gar Einsturzgefahr führten. Amenemhet-III.-Pyramide • Jedoch zeigten die auftretenden Probleme, dass die Bauweise der bisherigen Bauten nicht problemlos auf den neuen Bautentyp übertragbar war. [4], Ebenso fehlt bislang eine zufriedenstellende Erklärung für die beiden Gangsysteme in der Knickpyramide, die in keiner anderen Pyramide wiederholt wurden und für die auch keine zufriedenstellende Theorie im Rahmen der altägyptischen Theologie existiert. Dabei informieren und vermitteln wir unabhängig.© 2019 Flüssiggas1.de GmbH | Alle Rechte vorbehalten.Bitte geben Sie eine Telefonnummer für Rückfragen an. Diese aufsteigende Galerie stellt das direkte Vorbild der großen Galerie der Cheops-Pyramide en miniature dar. Pepi-II.-Pyramide, Iti-Pyramide • Einige Meter über dem kurzen Zugang zum Schacht befindet sich ebenfalls zur Druckentlastung ein kleines Kraggewölbe, das zur unteren Hauptkammer offen ist. Sie ist die größte Nebenpyramide aller ägyptischen Pyramidenkomplexe und außerdem die einzige, die eine komplexe Substruktur besitzt. Sobekemsaf-II.-Pyramide • Genau wie dort wurde Mauerwerk in horizontalen Lagen verwendet, was darauf hindeutet, dass die Nebenpyramide in der letzten Bauphase oder danach errichtet wurde. Niuserre-Pyramide • unter König Snofru, dem ersten König der 4. Berüchtigt ist Snofrus sogenannte Knickpyramide in Dahschur. [3], Bereits im 17. Lücken im Mauerwerk waren mit Geröll und Schutt und zum Teil auch mit Gipsmörtel verfüllt. [11] Nach Rainer Stadelmann können sowohl das Mauerwerk als auch die Balken der Vorbereitung der Glättung des Kraggewölbes oder zur Abstützung der Kammer gegen einen drohenden Einsturz gedient haben. Pyramide von el-Kula • Dessen Verschlussstein wird durch einen Holzbalken noch immer in der offenen Position gehalten. Gleichzeitig dazu betrieb er den Umbau der Meidum-Pyramide zu einer echten Pyramide. DAS 53 • Die obere Kammer ist offenbar nie fertiggestellt worden, da das Mauerwerk roh belassen und nicht geglättet wurde. Lepsius-XXV-Pyramide • Mastabat al-Firʿaun • Die altägyptische Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer durch Bauprobleme verursachten einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden. Der Grund, warum er mit dem Bau einer zweiten Pyramide begann, ist nicht bekannt, hat aber möglicherweise mit der Verlegung der Hauptstadt zu tun. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pyramidenkomplexen mündet der Aufweg in der Nordseite der Umfassungsmauer. Chendjer-Pyramide • [3], Ebenso fehlt bislang eine zufriedenstellende Erklärung für die beiden Gangsysteme der Knickpyramide, die in keiner anderen Pyramide wiederholt wurden und für die auch keine zufriedenstellende Theorie im Rahmen der altägyptischen Theologie existiert. Der Grund, warum er mit dem Bau einer zweiten Pyramide begann, ist nicht bekannt, hat aber möglicherweise mit der Verlegung der Hauptstadt zu tun. sind zunächst einfache ____n, entwickeln sich aber bald zu geräumigen, weitläufigen Anlagen, die. südlich des Pyramidendorfes lag ein industrieller Bezirk mit ca. [12], Auf etwa halben Weg zwischen der Pyramide und dem Taltempel befand sich der Tempel im Snofrutal. 2650 vor Christus unter Pharao Snofru erbaut und ist eine besondere Form von Pyramide. Chr., Begründer der 4. Diese erste Bauphase ist aufgrund des guten Gesamterhaltungsgrads der Pyramide nur indirekt durch Versatzstellen etwa 12,70 m vom Eingang im unteren absteigenden Gang und bei etwa 11,60 m im oberen absteigenden Gang nachweisbar. Mastabat al-Fir’aun • Dynastie, erbaut.Diese Pyramide ist das erste Bauwerk, das von Grund auf als echte Pyramide … Knickpyramide • Sesostris-I.-Pyramide • Senachtenre-Pyramide • Pepi-I.-Pyramide • Eine Pyramide ist ein Bauwerk aus Stein oder Lehm in Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche, welche als Grab- oder Tempelbau verwendet wurde. [8][11], Der gesamte Pyramidenkomplex ist von einer Kalksteinmauer mit quadratischem Grundriss und 298,55 m Seitenlänge umgeben, die in einer Ausbuchtung auch eine kleinere Nebenpyramide mit einschloss.[14]. Eine 25° steile, 74 m lange Passage mit einer Höhe von 1,05 m und einer Breite von 1,10 m führt abwärts zu einer Vorkammer, die bereits unterirdisch ist. Sesostris-II.-Pyramide • Es wurde zunächst versucht, Risse in den Wänden der Gänge mit Gipsmörtel zu kaschieren, später wurden Holzbalken als Stützen in den Kammern angebracht. Radjedef-Pyramide • Möglichkeiten: 1. [4][8][11], Leiter zum Durchgang zur unteren Hauptkammer, Blick von der unteren Hauptkammer in die Vorkammer. Allerdings bot der Untergrund nur ungenügenden Halt für die Steinmassen der Pyramide, und es kam zu Absenkungen, die sich durch Risse im Mauerwerk der Pyramide und im Speziellen der Gänge und Kammern zeigten. Ein Eingang liegt in der Mitte der Nordseite, etwa 11,80 m über Bodenniveau. [10], Die Innenbauten der Knickpyramide sind insofern einmalig, weil hier zwei Zugänge zu zwei separaten Grabkammern angelegt wurden, die miteinander durch einen nachträglich angelegten Gang verbunden sind.[11]. Niuserre-Pyramide • ter über die Grundfläche der Pyramidenbasis hin-ausragt, wurde ein Absacken des späteren Pyrami-denmantels, so wie es beispielsweise bei der Knickpyramide von Dahschur geschehen ist, ver-hindert. Während der ersten Bauphase lag der Eingang bei etwa 6 m Höhe. Eine 67,66 m lange Passage führt abwärts. Im Zwischenraum zwischen Tempel und Mauer errichteten Priester des Snofru-Kults bis ins Mittlere Reich eine Reihe von Behausungen. [3][4], Die Knickpyramide wurde von König Snofru im 15. Von einem Eingang in etwa 2 m Höhe an der Ostseite der Nebenpyramide verläuft ein absteigender Gang etwa 10 m in den Untergrund. Unvollendete Pyramide von Abusir • Es ist belegt, dass hier der Kult für und um König Snofru noch im Mittleren Reich vollzogen wurde. Knickpyramide Die beiden anderen Pyramiden Snofrus befinden sich in Dahschur. [7][9], Der gesamte Pyramidenkomplex ist von einer Kalksteinmauer mit quadratischem Grundriss und 298,55 m Seitenlänge umgeben, die in einer Ausbuchtung auch eine kleinere Nebenpyramide mit einschloss.[12]. [4][6][8] Die Knickpyramide selbst wurde mit reduziertem Tempelprogramm fertiggestellt und übernahm vermutlich die Funktion einer Kultpyramide für die nördlich gelegene Rote Pyramide. [2], Im Juli 2019 wurde die Knickpyramide erstmals seit 1965 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auf der südlichen Seite des Kraggewölbes mündet der Verbindungsgang zum oberen Kammersystem in einer Höhe von ungefähr 12 m. Eine kurze Passage mündet in einen vertikalen Schacht, der genau auf der Pyramidenachse liegt. Südwestecke der Knickpyramide Die Knickpyramide gilt als zweite Pyramide des Königs --> Snofru (4. [16], Mit dieser Pyramide vollzog sich ein Wandel in der Konzeption altägyptischer Monumentalgrabbauten von der Stufenpyramide zur echten Pyramide. Es handelt sich um einen Rechteckbau, der mit einer Mauer umschlossen war. DAS 46 • Die Knickpyramide Die Knickpyramide im ca. Kamose-Pyramide, 29.79027777777831.209166666667Koordinaten: 29° 47′ 25″ N, 31° 12′ 33″ O, The Pyramid of Snefru (Bent Pyramid) at Dahshur, Guardian's Egypt: The Southern Pyramid of Sneferu, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Knickpyramide&oldid=192486901, Forschungsprojekt des Deutschen Archäologischen Instituts, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Dieser Artikel wurde am 29. Das neue Bauwerk war die erste Pyramide, die von Anfang an als echte Pyramide geplant war, auch wenn es aufgrund von Bauproblemen nicht als solche fertiggestellt werden konnte. Wahrscheinlich wurde diese Pyramide nicht zur Bestattung genutzt, sondern diente nur als Kenotaph oder Kultstätte, da mit der Roten Pyramide eine weitere, echte Pyramide als Grabmal für Snofru errichtet wurde. Seqenenre-Pyramide • Merikare-Pyramide • Sie ist die größte Nebenpyramide aller ägyptischen Pyramidenkomplexe und außerdem die einzige, die eine komplexe Substruktur besitzt. Chendjer-Pyramide • Der Grundriss dieses Hauses ist reich gegliedert und zeigt im westlichen Inneren einen fast als labyrinthartig zu bezeichnenden Komplex. Nub-cheper-Re-Anjotef-Pyramide • in Fürth oder in Wien, zumeist mit Glas-Oberfläche; Wissenschaft und Mathematik Pyramide (Geometrie), eine mathematische dreidimensionale Grundform eines geometrischen Körpers Sie ist die viertgrößte ägyptische Pyramide. Der für den Totenkult notwendige Tempel befand sich an der Roten Pyramide. [7], Beide Grabkammern sind durch einen 0,74 m breiten und 0,92 m hohen, leicht gewundenen, abfallenden Tunnel verbunden, der zwischen den Sperren vor der oberen Kammer begann und hoch im Kragsteingewölbe der unteren Kammer endete. Neferhetepes-Pyramide • Von einem Eingang in etwa 2 m Höhe an der Ostseite der Nebenpyramide verläuft ein absteigender Gang etwa 10 m in den Untergrund. Mykerinos-Pyramide • [7], Die Innenbauten der Knickpyramide sind insofern einmalig, weil hier zwei Zugänge zu zwei separaten Grabkammern angelegt wurden, die miteinander durch einen nachträglich angelegten Gang verbunden sind.[9]. ... Auch diese besitzt eine Decke aus Kragsteinen und ist dadurch 17 m hoch bei einer Grundfläche von 5 m x 6,3 m. Eine kurze Passage mündet in einen vertikalen Schacht, der genau auf der Pyramidenachse liegt. Genau wie dort wurde Mauerwerk in horizontalen Lagen verwendet, was darauf hindeutet, dass die Nebenpyramide in der letzten Bauphase oder danach errichtet wurde. unter König Snofru, dem ersten König der 4. Es existieren über 90 dieser Bauwerke auf einem 100 km … are at first no more than simple pits, but they soon develop into spacious burial-places.. Jeder _____ ist eine strafende Göttin zugeteilt, die aus ihrem Mund Feuer speit und dazu ein Messer in Händen hält. Jahr der Regierungszeit des Königs begonnen. Süd-Pyramide von Sakkara-Süd • Diese Pyramide ist das erste Bauwerk, das von Grund auf als echte Pyramide geplant wurde, obwohl Snofru bereits in Meidum mit dem Bau eines Grabmals in Form einer Stufenpyramide beschäftigt war. als Turmhelm, als Fiale (s.d.) [9] Auch der obere Bereich hat eine Verkleidung aus feinem Tura-Kalkstein. Risse in den Kammer- und Gangwänden waren mit Gips kaschiert. Dieser Schacht wird zumeist als „Kamin“ bezeichnet. Bereits eine Generation nach König Djoser ist aus der Stufenpyramide über rechteckiger Grundfläche die Pyramide mit glatten Außenwänden und quadratischem Grundriss geworden. Pyramide von Edfu-Süd • Raneferef-Pyramide • Am Ende des abfallenden Gangs ist eine kleine Grube, die möglicherweise als Schutz vor eindringendem Regenwasser während des Baus diente. Das Gerüst und die Leitern sind modern. Südliche Pyramide von Masghuna • unter Pharao Snofru, dem ersten König der 4. 189² Sie ist sehr gut erhalten hat im unteren Bereich eine Neigung von ca. Bei einer Länge von nur 1,6 m ist eine Bestattung in dieser ausgeschlossen, sodass die Nebenpyramide sicher als Kultpyramide identifiziert werden kann. SAK S 7 • Die Ägypter nannten die Pyramiden "mer". Diese besaß einen Alabaster-Altar und war von zwei je 5 m hohen monolithischen Steinstelen flankiert. [3][7][9], Leiter zum Durchgang zur unteren Hauptkammer, Blick von der unteren Hauptkammer in die Vorkammer. [2], Bislang ist nicht eindeutig geklärt, welche der drei Pyramiden Snofrus tatsächlich für dessen Bestattung verwendet wurde, jedoch gehen die meisten Ägyptologen davon aus, dass die Rote Pyramide die letzte Ruhestätte war, da diese einen vollständigen Totentempel aufwies. Grab der Chentkaus I. In Dahschur befinden sich neben der Roten Pyramide und der Knickpyramide auch noch die so genannte Schwarze Pyramide von Sesostris III, eine nur ca. [2], Bislang ist nicht eindeutig geklärt, welche der drei Pyramiden Snofrus tatsächlich für dessen Bestattung verwendet wurde, jedoch nehmen die meisten Ägyptologen an, dass die Rote Pyramide die letzte Ruhestätte war, da diese einen vollständigen Totentempel aufwies. Knickpyramide des Snofru in Dahschur Ihre Form ist bis heute ungeklärt. Die bisher erhellten Umstände weisen klar auf eine längere Nutzungsperiode des Gebäudes hin. Der Pyramidenkomplex wurde erstmals systematisch durch John Shae Perring im September 1839 untersucht. Neferirkare-Pyramide • Dynastie erbaute Knickpyramide ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur. Rainer Stadelmann, Nicole Alexanian, Herbert Ernst, Günter Heindl, Dietrich Raue. Möglich wäre, dass Snofru die zweite untere Kammer in der Knickpyramide als Südgrab errichten wollte, sich jedoch wegen der Schäden veranlasst sah, dieses außerhalb zu errichten. ... während weiter südlich die Knickpyramide und die Rote Pyramide zu sehen sind. Dahschur, Knickpyramide des Snofru (04-01-02, 09) Fotos: Anke Klein. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pyramidenkomplexen mündet der Aufweg in der Nordseite der Umfassungsmauer. Amenemhet-III.-Pyramide • Somit hätte der „Kamin“ den ursprünglich geplanten Zugang zur Grabkammer darstellen sollen. DAS 49 • Allerdings bot der Untergrund nur ungenügenden Halt für die Steinmassen der Pyramide, und es kam zu Absenkungen, die sich durch Risse im Mauerwerk der Pyramide und im Speziellen der Gänge und Kammern zeigten. Mutter Cheops bezeugt. Im Gegensatz zur Hauptpyramide ist die Verkleidung aus Tura-Kalkstein weitgehend zerstört. Es wurde erst bei der damaligen Erforschung zur Außenseite der Pyramide hin geöffnet. Es handelt sich um einen Rechteckbau, der mit einer Mauer umschlossen war. Sobekemsaf-II.-Pyramide • Dies geschah vermutlich, um die Arbeiten an der Substruktur zu erleichtern, da der Tonschiefer einfacher auszuhauen war. Zwischen den beiden Sperrsystemen befindet sich ein Schacht in der vollen Breite des Gangs. Chui-Pyramide • Aus dem Mittleren Reich sind Renovierungsarbeiten an dem Tempel nachgewiesen, was ein Fortdauern des Snofru-Kults über lange Zeit hinweg bezeugt. DAS 51 • Ebenso befassten sich im 19. Auf dem letzten Teilstück vor der oberen Grabkammer ist der nun waagerechte, etwa 20 m lange Gang mit zwei Sperren versehen. Als Standort wählte er eine neue Nekropole beim heutigen Ort Dahschur aus. Süd-Pyramide von Sakkara-Süd • DAS 49 • Dieser Gang wurde erst nachträglich in das Mauerwerk gehauen und zeugt von einer genauen Kenntnis der Lage der Kammern. Dadurch ist das Gesamtbild der Nebenpyramide sehr durch Erosion geprägt. unter Pharao Snofru, dem ersten König der 4. Offenbar genügte die Qualität des Bauwerks nicht für eine Bestattung des Königs, was vermutlich dazu führte, dass er etwas weiter nördlich mit der Roten Pyramide ein weiteres Monument in Auftrag gab.