Damit ist die Auswahl für die an einer Übernahme interessierten Gründerinnen und Gründer in … Du kannst doch ohnehin nichts dagegen machen, was ist, das ist, so einfach ist das. Liebe Eva, nicht archaisch (aus der alten Zeit stammend) das habe ich nicht geschrieben, sondern Archetypus. Ich glaube, das einer der wichtigen Bestandteile einer Familiengründung sein sollte, dass man sich vorher zusammensetzt und gemeinsam bespricht, was man sich von seinem Leben in Zukunft wünscht, für den Beruf, für die Erziehung der Kinder, für einen selbst und die Partnerschaft – und das Konsens bei beiden Partnern ist. Es geht hier nicht um Meinung und Überzeugung, sondern um Wissen. Diese Erfahrung finde ich für einen jungen Menschen sehr wichtig, damit er sich nicht 30 J in einer Beziehung befindet, die ihm und seinen Kindern nicht gut tut, nur um den gesellschaftlichen “Erwartungen” gerecht zu werden. Nun, ich – inzwischen schon ein etwas „älteres Semester“, welche zu jenen Frauen gehört, die als junge Frau den Aufbruch der neuen Frauenbewegung miterlebte und seitdem dabei bin – kenne leider etliche dieser geradezu extrem faulen jungen Frauen. Oh ja, da ist was los! Ich finde Teile Ihrer Ausführungen nicht nur bedenklich sondern sie machen mich in gewissen Sinne auch nachdenklich und traurig. Liebe Rona Duwe, Sie gehen leider auf den Inhalt meiner Postings nicht ein. Nur im Patriarchat, und genau darum geht es ja in diesem, ist der biologische Vater eine Bezugsperson für das Kind. Es geschieht aber leider ersichtlich nichts. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – insbesondere das Recht – sollte aber auch faktisch so beschaffen sein, dass niemals irgendwelche Benachteiligung (Diskriminierung) stattfinden darf. Die Vaterschaft hatte keine Bedeutung. Manch ein Mann wird sich nun sicherlich wieder angegriffen fühlen und manch eine Heldinnenmutter oder weiblicher “Kumpel” provoziert, weil sie u. a. wenige Ausnahmen kennen oder ..dies nicht nachvollziehen können, ich sehe es jedoch auch so, dass nun mal der größte Teil der Familienarbeit, nach wie vor, an den Müttern liegt. Darin wagte ich es, die Kleinfamilie als gesunde Lebensform in Frage zu stellen. Die 80 Prozent-Regel hat mir geholfen, von der Überlastung wegzukommen. Das ist noch viel zu wenig, aber es hat sich schon viel getan. Es gibt genügend Forschungen und Theorien, die nicht weit genug gehen, weil es scheinbar undenkbar ist, über die Kleinfamilie hinauszudenken und diese zu hinterfragen. Das gipfelt in Ideen und Fantasien, Mütter durch Gebärmaschinen zu ersetzen (über diese Idee sinnieren nicht nur Feministinnen, sondern auch Väterrechtler). Vor nicht allzulanger Zeit habe ich über eine Studie gelesen, in der man untersucht hat, wie sich die Anwesenheit des Partners auf das Stresslevel in Stresssituationen auswirkt. Oder dass sie Hartz IV-Empfängerin ist, weil sie als alleinerziehende Mutter keinen Job mehr findet? Es gibt ein Plus und ein Minus (nicht wertend gemeint), eine Anziehung und Abstoßung, es gibt Polaritäten und somit Auseinandersetzung die aber letzendlich das Ganze in einem Rahmen halten, der Rahmen heißt für mich: Familie! So denn sich eine Diskussionsrunde mit “älterem Semester” ergibt, bei der die “Alten” auf die jungen Frauen wettern, so verteidige ich häufig die “unwilligen Nachwuchsbetreuerinnen”. Student. Das Defizit liegt bei dir, nicht bei mir, das wirst du lernen müssen, wenn du dich weiter entwickeln willst. Unabdingbar ist, dass Männer tatsächlich “Macht” abgeben, dass sie Frauen tatsächlich respektieren, dass Männer sich deutlich intensiver der Sorge-Arbeit “zuwenden”, d.h. diese leisten – und eben nicht nur in Form von Erwerbstätigkeit (soziale Berufe), sondern die “häusliche” Sorge-Arbeit betreffend. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst. Das bestreite ich auch gar nicht. Ihre Situation ist speziell, Ihre Voraussetzungen sind speziell und Sie und Ihr pflegebedürftiger Angehöriger sind speziell.Das muss bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Im tieferen Sinne wird aber dem Menschen und den Frauen insbesondere die Grundlage genommen, ein freudvolles, entspanntes und schönes Leben mit ihren Kindern zu führen. Genau aus dieser Position heraus werden bestimmte Ungerechtigkeiten ganz anders sichtbar und spürbar. Heutzutage wird versucht, diese Entlastung einerseits über die stärkere Einbindung der Väter und andererseits über die Institutionalisierung von Kinderbetreuung oder Auslagerung von Care-Arbeit zu schaffen. Ein vorteil ist zum beispiel das man weniger geld ausgibt. Was, wenn dein Mann nicht “das Geld für euch beide/alle verdiente”? Ich kann Sie auch beruhigen: bin Frau, habe alles Wesentliche selber erlebt, was Sie benennen, mich außerdem um das entsprechende Wissen und Ausbildung bemüht und war/bin außerdem in der Praxis tätig. Es ist für Kinder gut und sehr wichtig, vorallem auch für Jungs die zur Entwicklung der eigenen geschlechtlichen Identität das Bild Mann unbedingt brauchen. Siehe dazu bei Interesse bspw. Und dann habe ich auch geschimpft und mich häufig gefragt, wieso mein Mann mir nicht mehr helfen würde. Und ja: wenn es den Eltern, den Müttern schlecht geht, geht es zwangsläufig auch den Kindern “nicht gut”. Mir tut das einfach nur leid für dich, aber mein Problem ist das nicht. Obwohl dieser Tage nicht mehr ganz so ausgeprägt, müssen Geschwisterkinder, vor allem die jüngeren, immer noch die alten Spielwaren, Kleidungsstücke und Schulsachen der älteren aufbrauchen. jede dritte Ehe wird wieder geschieden, Zweit- und Drittehen und somit Patchworkfamilien sind keine Seltenheit. Sie wählte aus, mit welchem Mann sie wann und wie lange zusammensein und sexuellen Kontakt wollte (female choice). Das ist natürlich für den Vater im Patriarchat eine Wahrheit, die für ihn nur schwer zu akzeptieren ist, aber es nützt nichts, er wird sie lernen müssen. Interessant ist, dass sich scheinbar eine Menge Mütter einerseits danach sehnen, so gut wie vollständig ersetzt zu werden. Hi Oliver, das ist im postfaktischen Zeitalter auch nicht anders zu erwarten. Dies betrifft auch den väterlichen Anteil an der Familienarbeit. Einzelkinder fühlen sich oft alleine auf weiter Flur, halten Mama und Papa unnachgiebig zusammen. — Rona Duwe (@maurakami) January 20, 2017. Diese Erfahrungen teile ich gern. Aber auch genug Männer insbesondere in der jüngeren Generation. Ausführlicher habe ich das in einem blog-Eintrag dargelegt. Ja, das sollte eigentlich “selbstverständlich” sein (inzwischen wenigstens …) und nein, ich will mich nicht “beim Mann einschleimen”. Ist ein Mann noch nicht in der Neuzeit angekommen und fühlt sich in patriachalen Strukturen wohl, ist das traurig, hat aber nicht den Ursprung in der Familie. Meine Haare brauchen unbedingt jeden zweiten Monat eine neue Tönung? wer in unserem System wirklich unterstützt wird und wer nach wie vor um Unterstützung und Glaubwürdigkeit kämpfen muss und alleingelassen wird. Mütter sind für die Kinder sehr wichtig, vor allem in den ersten Lebensjahren. Sie haben hier Raum erhalten, Ihre Erfahrungen, Ihre Expertise und Ihre Sicht der Dinge zu äußern und mir zu widersprechen. Ich weiß, ohne eigene Kinder, was das in etwa bedeutet. Ich musste einen sehr langen und schmerzhaften Weg gehen, um das für mich so zu erkennen. Ohne Ausweichmöglichkeiten. Viele Grüße Viele Grüsse Oliver. Du bräuchtest tatsächlich erst mal: Urlaub, Auszeit, REGENRATIONSmöglichkeit (und das bietet nicht per se oder überhaupt eine “Kur”). ich werde heute nur kurz antworten, weil ich arbeiten muss und gleichzeitig ein krankes Kind zu Hause habe, das zum Kinderarzt muss und um den dessen Vater (der das Kind misshandelt hat; ein ganz “normaler”, freundlich erscheinender Mann übrigens) sich so gut wie gar nicht kümmert und derweil im Büro sitzt. Das sei auch einmal gesagt und zeigt mir, dass es nicht nur schlecht sein kann. Gerne verweise ich zum besseren Verständnis auch auf vor allem Doris Wolf “Das andere Ägypten-Buch” – leider ist es nicht mehr online verfügbar (ihre großartige, sehr informative Seite, ihre Texte), jedenfalls finde ich es online nicht mehr. Weil er braucht ja seinen Ausgleich. Aber wenn wir uns nicht mehr erlauben, über den Tellerrand zu schauen – gern auch mal ein ganzes Stückchen weiter als bisher – kommen wir aus bestimmten Strukturen nicht heraus.“ Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können. Echt schade. Nämlich an der totalen Vereinnahmung derjenigen Personen, die genug Kraft und Zeit besäßen, sich um die zu kümmern, die das nicht mehr alleine können. der Einrichtung sind vorhanden. Vor-und Nachteile über Powerpoint-Lehre Veröffentlicht: 2012-07-11. Nach fünf Wochen sagte er “ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend werden würde”. Es sind bestimmte Strukturen der Macht, welche alle Lebensbereiche beeinflussen. Das ewige Wachstum, die ewige Gewinnmaximierung muss zwangsläufig dazu führen, dass schließlich auch die Arbeitskraft der Frauen verwertet wird, was das Problem aufwirft, dass die Reproduktionsarbeit ausgegliedert werden muss – mit den bekannten Schwierigkeiten. Naturhaare sind auch schön. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld. Sorry, sowas sollte in meinen Augen nicht definiert werden. Ihre Behauptung: „Viele Studien gehen aber von unserer gesellschaftlichen Struktur als gesetzt und optimal aus und fragen nicht weiter.“ – entspricht definitiv nicht der Realität. Es gibt für die heutige Zeit zudem wissenschaftliche Studien, welche belegen, dass alle Arbeitsteilungsmodelle innerhalb der Familie für die jeweilige spezifische familiale Situation bestimmte Vorteile und Nachteile haben, alle sind gleich gut. Aber Kleinfamilie ist ja so eine tolle Institution. Es ist durchaus von Bedeutung: für “das Kind” (! Danke, Eva, für Deinen sehr langen Kommentar, der noch viele weitere Aspekte hinzunimmt, an die ich selbst nicht gedacht habe. Demographen betrachten diese Entwicklung mit Sorge, denn um die gegenwärtige Bevölkerungszahl aufrecht zu erhalten, müsse jede Frau mindestens zwei Kinder bekommen. Leider gibt es diese “Wahlfreiheit” selten, wollen doch viele den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht werden. Bekannte haben jetzt ein Kind bekommen. Gemeinsam ins Kino, in den Freizeitpark oder zum Skilaufen zu gehen, bleibt länger in Erinnerung als irgendein teures Spielzeug. Grüsse. Stattdessen hat man Lohneinbußen. Dennoch empfinde ich das Konstrukt der Kleinfamilie für alle Beteiligten und insbesondere für Frauen behindernd und einschränkend und kann das auch so bei Müttern in meinem Umfeld beobachten. Bindung entsteht erst im kleinsten aller Kreise, für mich im besten Falle in der Kernfamilie. Sie schreiben: „Es geht mir um Visionen, die wirklich eine Verbesserung für alle schaffen könnten. Mein ersten Gedanken hierzu waren: Ein verlassener Mann im anonymen Netgewandt? Der Tag beginnt etwa gegen acht Uhr morgens und endet in der Regel gegen vier Uhr am Nachmittag, wobei man sich die Mittagspause nach Belieben einteilen kann. ich muss und kann nicht immer im Detail auf jeden einzelnen Kommentar eingehen. Aber es gibt Sachen, die man einfach nur in einer Großfamilie lernt: nämlich teilen, Verantwortung zu übernehmen etc. Einer der größten Pluspunkte ist der Fakt, sich Mama und Papa nicht zu teilen. Es gibt ein „eingespieltes“ Team von Mitarbeitern. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass gerade diese Lebensform insbesondere für Frauen die Hölle auf Erden bedeuten kann. Aber nach einiger Zeit wird klar, dass man auch über diesen Weg die Wunde nicht heilt. Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sind auf den Senior-Inhaber eingestellt. Ein erstes Indiz für Pro Familie! (Ach so, es geht ja bei solchen Aussagen meist um die Kinder) Ich erlebe viele Männer so, dass sie auch mit Kindern den gleichen Lebensstil wie vor den Kindern weiterführen wollen. aktuell zum Thema Rechtsprechung am Arbeitsgericht verfolgen würden oder wenn Sie selbst als Frau eine Trennung mit Kind(ern) durchlaufen hätten, wüssten Sie, dass das alles so nicht stimmt. Mir ist klar, dass das zunächst eine Utopie ist. Hast du von Widerfahrnissen gehört (Unfällen, Krankheiten, anderem, das unvorhergesehen, unvorhersehbar passieren kann – und anderen Menschen tatsächlich passiert 😉 )? Die Kleinfamilie in ihrer klassischen Aufteilung sieht die Frau am Herd, im Haus und bei den Kindern. Und viele Männer sind richtig gut darin, sich selbst gut zu verkaufen, egal wie schlecht ihre Leistungen wirklich sind. Kinder zu haben kostet Geld. Ihre Ziele sind die Gewährleistung einer gesunden Nachkommenschaft und die Verhinderung der Übertragung einer bestimmten Krankheit. Was ich aber loswerden möchte: Dein Text ist gut, wichtig, richtig. Aber das steht doch völlig im Widerspruch zu der alles gebenden Mutter und zu den zahlreichen passiven Männern, der bedient und bemuttert werden wollen?! Sorry, aber das funktioniert so nicht. vor eine Wand lief und in der Folge Erfahrungen machen musste, die ich niemandem wünsche. Aber vielleicht ist es wirklich ein Problem der Kleinfamilie. Die Schwester oder der Bruder aber schon. Wir Frauen befinden uns häufig in einer Situation, wo wir studiert oder eine Ausbildung gemacht haben und diesen Beruf auch leben möchten – dazu kommt eben häufig der Wunsch nach Kinder(n), genauso wie bei uns. Kleinfamilie bezeichnet eine Familie, die aus lediglich 2 Generation besteht: Eltern mit Kindern. Jeder sollte seiner eigenen Überzeugung frei nachgehen können, so denn dies möglich ist. auch weitere Kinder bekommen wollen, hängt ganz wesentlich davon ab, wie sehr sie unterstützt werden und in einem Umfeld leben, das sie mit der Verantwortung und den täglichen Aufgaben nicht allein lässt. In diesem Zusammenhang möchte ich meine vorherigen Ausführungen verstanden wissen. warst/bist – dann: gibt es keine Hilfe. Das bedeutet nicht gleichzeitig, dass ich Männer hasse und es bedeutet auch nicht, dass ich verbittert bin, auch wenn Sie mir das jetzt sicher unterstellen werden. Weil es bequemer ist, in schwammigen Utopien zu schwelgen – anstatt real zu kämpfen mit realen Mitteln, die jetzt zur Verfügung stehen ? ich kann Deinen Text in vielen Passagen gut nachvollziehen. Ich wünsche Dir weiter viel erfolg mit Deinem Blog! Guten Morgen. Sollten Ihnen irgendwann vielleicht doch noch konkrete sachliche Fragen zu meinen Beiträgen einfallen – können Sie mich gerne kontaktieren. Was mich verwundert? Herzlichen Glückwunsch Deutschland. – … es ist einfach falsch, zu behaupten, es käme auf die Väter nicht an. Schon gar nicht durch Jugendämter. Ich weiß, was es heißt, wenn dadurch die Freizeit schwindet, in der man sich regenerieren kann. Und alle paar Monate kontrollieren wir die Finanzen, ob alles so passt. Das super-Mutter-sein fällt Frauen nicht komplett einfach so in den Schoß. Sie haben sich beide keiner langjährigen despotischen Ehemännern unterworfen und das in der schwierigen damaligen Zeit. Die frühesten Bindungserfahrungen sind die Prägensten und mit entscheidend für das weitere Leben. …. Kommen die Eltern von der Arbeit nach Hause, gehört die gesamte Spielzeit dem einen Kind. Keine Kleinfamilie bilden Paare ohne Kinder (im Haushalt), meis… (Apropos, bei diesen archaischen Bildern sind doch Frauen immer die Empfangenden, weil sie ja beim Sex das Spermium des Mannes empfangen, und danach das Kind empfangen. mit Partnerschaftsgewalt im Gepäck, wird für Frauen überdeutlich, wer in unserem System wirklich unterstützt wird und wer nach wie vor um Unterstützung und Glaubwürdigkeit kämpfen muss und alleingelassen wird. Bevor ich mich also auf das System Familie stürze und es als Quelle von Burn out und anderen Belastungsstörungen ausmache wünsche ich mir eine Sichtweise die erst einmal sich selber liebevoll unter die Lupe nimmt. Wir verwenden Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten. Da kann Mann sich die Fakten ansehen, natürlich auch in den anderen Artikeln. Und ja, Kinder (nicht nur Jungs/Söhne) sollen selbst erkennen dürfen, dass Väter, Männer “irren können” und “Frauen Recht haben können” – aber es sollte diese von Kindern zu machende Erfahrung nicht als Rechtfertigung dafür herhalten müssen, dass Männer sich eben “ausprobieren dürfen” sollen … . Und: seit ich an dieser Matrifokalität herumdenke und -spüre, bin ich erstaunt, wie logisch und sinnvoll sich das alles anfühlt. @Suedelbien, Deshalb sind sie der “sich hingebende Part” und der Mann ist der “gebende” und “aktive Part” . Was das mit einer Menge Kindern macht, die in den nächsten Jahren z.B. Sicherlich ist der diesbezügliche „Rechtsstaat“ hierzulande nur pure Makulatur – aber nur deshalb, weil er von den meisten Betroffenen offenkundig überhaupt nicht ernstgenommen und schon gar nicht eingefordert wird. Ein-Kind-Familien sind in der Regel aktiver, weil sie die Eintrittspreise nicht doppelt stemmen müssen. Ich finde, ja, diese Männer, die als Professoren die Verantwortung für Gesetze tragen, sollten darin erstärt werden, diese Gesetze zu Gunsten der Frauen zu verändern. Die Psychoanalyse beruht wiederum auf dem Standardmodell der Kleinfamilie und manifestiert diese als gesetzt. Man hat in der Studie heraus gefunden, dass wenn Frauen unter stress stehen, die Anwesenheit des Partners, ihren Stresslevel erhöht oder zumindest nicht senkt. Ich erlebe es allzuoft, dass bei Männern ein riesengroßes Defizit im Empfinden von Verantwortung (für Hausarbeit, Beziehungsarbeit und Kinderbetreuung) besteht. Handys und Smartphones waren der erste Schritt auf dem Weg zur mobilen Kommunikation, welche heute noch flächendeckend eingesetzt werden. Mehr Geld, keine Karriereprobleme, keine Rentenprobleme. Wo leben wir eigentlich? Warum werden nicht bei den zuständigen und verantwortlichen Institutionen reale Rechte eingefordert ? Ich behaupte nicht, die Weisheit an sich zu besitzen und ich lerne täglich neu dazu. Die Karten stehen insgesamt sehr, sehr gut für die Entwicklung in die von Ihnen gewünschte Richtung. Ich denke, die Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kind ist nicht die Ursache von so viel Leid, sondern letztlich nur ein Symptom. Erziehung der Kinder – Warum Sie sich nicht verrückt machen sollten! – die heutigen jungen Frauen laufen durchaus sehenden Auges durch die Welt..je besser qualifiziert umso ausgeprägter, daher bekommen zunehmend Akademikerinnen keine Kinder mehr! Hatte ich doch (wohl blind)einen Mann geheiratet, der so aufgewachsen ist(Frau gehört hinter den Herd, darf aber nebenbei noch ein paar Stündchen arbeiten, aber ansonsten darf sie sich ausschließlich um Gedeih und Verderb der Kinder kümmern..). Ich wünsche Euch allen, das Ihr die Unterstützung erfahrt die ihr Euch wünscht! Wie es den Müttern selbst damit geht und welche Bedürfnisse die Mütter eigentlich selbst haben, wird selten gefragt. Letztlich geht es in diesem System um die komplette Verwertung von Arbeitskraft. Egal, welche Motive dafür ausschlaggebend sind, sollte man immer die Chancen sowie die Risiken einer Zusammenarbeit gegenüberstellen und gemeinsam betracht auch in Form von Teilzeiteinschränkung, führt dies zu Folgen bis in das Rentenalter.. dazu kommt der Risk, dass die Wahrscheinlichkeit einer Trennung vom Kindsvater durchaus häufiger vorkommt und meist die Verantwortung weiterhin bei der Mutter bleibt, wodurch sie auch für ihren eigenen Lebensweg klare Einschränkungen hinnehmen muss .. im Gegensatz zum Vater verfügt sie meist über ein weitaus geringeres Budget was sie im Alltag einschränkt u. a. bez. Wichtig aber ist, dass die gesellschaftlichen Rahmenbedingeungen so strukturiert sind, dass je nach Situation, Bedürfnisse und Wünsche auch das jeweilige möglichst beste Modell gewählt werden kann. Egal um was es geht, es muss gut verkauft werden. http://stephanieursula.blogspot.de/2016/02/was-ist-familie.html, https://suedelbien.wordpress.com/2017/01/29/patriarchatslogik/, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/07/generation-krippe-uber-fruhe-fremdbetreuung-und-deren-folgen-fur-kinder-familien-gesellschaft-sowie-uber-das-erforderliche-muttergeh, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/06/warum-ich-keinen-porno-sex-mag.html, http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/06/uber-mutterschaft-und-das-marchen-von-der-vereinbarkeit-von-familie-und-beruf-die-vereinbarkeitsluge.html. Hast du dir überlegt, dass andere Menschen auch den Wunsch nach anderen Formen des Zusammenlebens (als der der Kleinfamilie) haben – und w a r u m sie diesen Wunsch nach diesen anderen Formen haben? Als die Kinder dann kamen und die Jahre ins Land gingen, bin auch ich an meine Grenzen zwischen Beruf und Arbeit gekommen. Und von beträchtlichen Nutzen für ALLE im Sinne einer gerechteren Gesellschaft. Dieser Leistungsdruck wird weiter geschürt durch Erziehungstrends, die Müttern viel abverlangen, damit ihre Kinder glücklich werden. http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/07/identitat-wer-bin-ich-uber-das-selbst-ich-bewusstsein-u-a-auch-uber-adoptierte-u-pflegekinder-samenspende-babyklappen-anonyme-geburt. A) Sonnenergie ist in ihrem Ursprung unendlich verfügbar B) Strom und Warmwasser werden einfach, umweltfreundlich und klimaschonend erzeugt C) Solaranlagen und Photovoltaikanlagen haben eine herstellergarantierte Lebensdauer von mehr als 20 Jahren D) Solaranlagen werden unkompliziert und in kürzester Zeit montiert und angeschlossen E) Sonnenenergie ist unabhängig von fossilen Brennstoffen F) Kurze Transportwege verringern hohe Energieverluste zwischen Konzerne und Verbrauchern G) Durc… Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail. 😉 ? Mütter haben diese Wahl so gut wie gar nicht. An diesen Punkt kommt man sicher nicht, wenn man in unserer jetzigen Gesellschaft und in einer Kleinfamilienstruktur glücklich ist. Wegen des Mannes und des Arbeitsmarktes. Das bedeutet nicht, dass Kinder allein bei Frauen aufwachsen sollen, und das tun sie in der Sippe ja auch nicht, denn dort kümmern sich die Onkel und Brüder um die Kinder. “Patriarchat” heißt nicht von ungefähr “Väterherrschaft”. am Stück damit keine zusätzliche gesetzl. in erreichbarer Nähe. auch eigene Kinder mit in die Beziehung bringt. Oliver. Würde es sich das Zimmer mit einem Geschwisterchen teilen, könnten beim Aufräumen die Köpfe zusammengesteckt und über die Strenge von Mama und Papa gemurrt werden. So selten ist das eben nicht gerade bei den jungen Männern/ Vätern. Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass Männer/Väter ein ernsthaftes Interesse daran haben, Frauen und Mütter und auch Kinder vor familiärer Gewalt und auch institutioneller Gewalt zu schützen und sich mit dafür einsetzen, dass z.B. Und: dass du vielleicht auch schlicht GLÜCK hattest (siehe bspw. Wenn du geschwister hast geben die eltern auch viel mehr geld für schulsachen, kleidung etc aus. Das vielleicht mal zum Weiterdenken. Wir alle, ganz besonders auch Kinder, brauchen mehrere BEZUGSpersonen (nicht Betreuungspersonal) – und diese idealierweise langjährig, verlässlich/verbindlich, die Entwicklung über Jahre begleitend (dabei müssen aber eben gerade nicht alle täglich rund um die Uhr anwesend oder verfügbar sein 😉 ), überdies unterschiedlichen Alters und Geschlechts. Mein Name ist Rona Duwe und ich bin Initiatorin der Seite Phoenix-Frauen. Gesellschaft unentbehrliche (!) Vom Kleinen zum Großen, von der Familie in die Gemeinschaft. Wie es bereits Frau Sturmflut oben feststellte – es ist nicht möglich, die Dinge wirklich und nachhaltig zum Besseren hin zu verändern (zu Menschlichkeit, Gleichberechtigung, Wertschätzung, Kooperation …), wenn bzw.