Duschen ist eine Aktivität, die Millionen von Menschen zu einem Teil ihrer täglichen Routine machen. Dabei kann der Patient sowohl im Bett liegen als auch auf einem Hocker oder in einem Rollstuhl am Waschbecken sitzen. Da dies erfahrungsgemäß bei bettlägerigen Personen eine schwer zu erreichende Stelle ist, empfiehlt sich die Reinigung in Seitenlage. Unter Zeitdruck stehen und sich trotzdem Zeit nehmen: Wie das geht? Zehen, Zwischenräume und restliche Füße waschen, inspizieren und gut abtrocknen (Intertrigoprophylaxe, Infektionsprophylaxe, Vermeidung von Fußpilz) Handtuch entfernen und Einmalhandschuhe ablegen; Bewohnerin zum Bewegen ihrer Beine (Anheben), Knie (Anwinkeln) und Füße (Ausstrecken) auffordern (aktive Kontrakturenprophylaxe) Dennoch gibt es Anlässe, die ein Waschen der Hände erforderlich machen. zunächst den Rücken waschen und abtrocknen, dabei bedenken, dass der Patient auf einem Teil seines Rückens liegt, der zunächst ungewaschen bleiben muss, evtl. Richtig duschen. Das Gesäß als Teil des Intimbereichs ist besonders wichtig bei der Haut- und Körperpflege in der Altenpflege. Willst du erfahren, wie man duscht? Hautpflege, evtl. Dabei immer daraufachten, das kein Schmutz und Keime in die Scheide gelangen, es könnten ansonsten schwere Entzündungen der Scheide entstehen. Zum Schluss wird der Genitalbereich gesäubert. Ich Seife auch da ein und brause wieder ab. Auch die Mundhygiene wird in der großen Grundpflege vollständig übernommen, während man bei der kleinen Grundpflege lediglich Hilfestellungen leistet. Pflegetipp 8: Richtig trocknen. Das Waschen des Pflegebedürftigen sollte auch dazu genutzt werden, den Körper auf Druckstellen und die Haut auf Risse, trockene Stellen oder andere Auffälligkeiten zu prüfen. Der Windel- und Lakenwechsel muss regelmäßig erfolgen. Ganzkörperwaschung: Übernahme der Körperpflege bei Patienten, die (weitgehend) unselbständig sind und sich nicht selbst waschen können oder dürfen. Das Waschen kann im Stehen, Sitzen oder Liegen durchgeführt werden, je nachdem, was die Versorgung des Menschen erfordert. Der beste Schutz vor Infektionen ist, die Hände häufig zu reinigen. Es ist eine schnelle, effektive und erfrischende Art, sauber zu werden. Ich bitte Frau Y sich leicht nach vorne zu beugen, damit ich ihr den Rücken waschen kann. Äußere Schamlippen waschen, spreizen, inneren Bereich vorsichtig abtupfen und trocknen; Zunächst Gesäß, dann Analregion von der Scheide zum Po hin waschen und trocknen (von vorn nach hinten). Dazu nehmen Sie frisches Wasser, einen Waschlappen und ein Handtuch. Ziehen Sie sich Einmalhandschuhe an. Atemübungen mit dem Patienten durchführen, Waschen des Gesäßes (Einmalhandschuhe tragen), dabei die Waschrichtung beachten (Vorgehensweise wie bei der Frau), Die benötigten Utensilien (Laken, Windeln) sollten im Vorfeld griffbereit liegen. Zwischendurch frage ich Frau Y, ob ihr die Temperatur noch angenehm ist oder ob ich es wärmer oder kälter stellen soll. Gesundheitliche Überprüfung. Waschen des Genitalbereichs. Ältere Haut darf beim Trocknen nicht mehr gerieben werden. Körperpflege Ganzkörperwaschung im Bett. Praktisch sind hier auch Einmalwaschlappen, die jedoch weich und groß genug sein sollten. Da Pflegefachpersonen Maßnahmen zur Händehygiene ein ganzes Berufsleben lang täglich mehrfach durchführen müssen, sind Verträglichkeit und Sicherheit besonders wichtig.
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